CVT bedeutet Continuously Variable Transmission. Dabei handelt es sich um eine Art von automatischem Getriebe. Es bewirkt eine stufenlose Einstellung von dem Getriebe. Zudem gibt es keine feste Position. Daher koordiniert es automatisch die Drehzahl von jenen Kurbelwellen mit der Motorlast. Die niederländische Firma DAF entwickelt das Getriebe. Sie hieß ursprünglich Variomatic.
Heute gibt es mehrere Varianten von der CVT in Wagen von Jeep, Dodge, Fiat, Mitsubishi, Mini, Peugeot, Opel und weiteren Fahrzeugmarken. Allerdings haben die stufenlosen Getriebe bei zahlreichen Herstellern eine eigene Bezeichnung.
Die populärsten Variatoren:- Lineartronic (Subaru);
- Autotronic (Mercedes-Benz);
- Multimatic (Honda);
- Durashift CVT und Ecotronic (Ford);
- Xtronic und Hyper (Nissan);
- Multidrive (Toyota);
- Multitronic (Audi).
- ringförmige;
- Keilriemen;
- Kette.
Arbeitsprinzip von den Variatoren
Der Keilriemen ist der am weit verbreiteste Variator, dessen Funktionsprinzip auf einer Änderung der Arbeitsdurchmessers von den Elementen beruht. Bei einer Konstruktion von den Keilriemen-Variatoren nutzt man kegelförmige Rollen, welche aus zwei Teilen bestehen. Der Abstand zwischen Kegeln von jeder Riemenscheibe, sowie der Durchmesser werden automatisch unter der Nutzung von einem Servomechanismus eingestellt. Zudem hängt es auch von der Geschwindigkeit des Motors ab, sowie der Geschwindigkeit des Autos. Dabei wird ein Keilriemen verwendet für die Übertragung von dem Antriebsmoment zwischen den Riemenscheiben. Bei den Variatoren mit einer Kette wird statt den Bändern eine breite Blattkette genutzt.
Es gibt bei ringförmigen Variatoren eine komplizierte Konstruktion. Heute werden sie nur selten genutzt.
Die Vorteile einer CVT-Installation
Kommentieren